Kopf, Herz und Hände
hinter der 89 Sattlerei
Hallo, ich bin André Göpfert. Inhaber, Meister und Herzblut-Handwerker hinter der 89 Sattlerei.
Seit über 20 Jahren arbeite ich im Sattlerhandwerk. Was als klassischer Ausbildungsweg begann, hat sich über die Jahre zu einer echten Leidenschaft für hochwertige Stoffe, durchdachte Lösungen und individuelle Maßarbeit entwickelt. 2025 habe ich mir schließlich einen lang gehegten Traum erfüllt: meine eigene Sattlerei. Sie liegt in Kahl am Main nahe Aschaffenburg, mit direktem Zugang zum Bootshafen. Perfekter könnte die Lage für mich und meine Kunden kaum sein.
Mein Spezialgebiet?
Ganz klar: Boote. Vom kleinen Sportboot bis zur Yacht – wenn es um Verdecke, Persenninge oder Bimini-Tops geht, bin ich in meinem Element. Und dann ist jedes Detail wichtig: der Stoff, der Reißverschluss, der Faden, das Know-how – und vor allem das Vertrauen zwischen Kunde und mir.
Qualität muss sein!
Ich arbeite mit hochwertigen Materialien, die ich fast ausschließlich aus Europa oder den USA beziehe. Durch enge und langjährige Partnerschaften mit zuverlässigen Lieferanten kann ich schnell reagieren und auf ein großes Sortiment an Stoffen, Kunstleder und Zubehör zurückgreifen. Qualität beginnt für mich bei der Beratung und endet bei der sauberen Endmontage. Manchmal gibt’s dazwischen auch ein persönliches Gespräch am Bootssteg.
Keine Spur von Massenware
Bei Polsterarbeiten oder PVC-Beplanungen stehe ich für individuelle Lösungen. Keine Massenware, sondern echtes Handwerk. Wenn ein Projekt nicht zu meinen Leistungen passt, empfehle ich gerne jemanden weiter. Denn Ehrlichkeit ist für mich Teil des Handwerks.
Ich bin viel unterwegs und komme auch direkt zu Ihnen ans Boot. Kleine Boote kann ich in die Werkstatt holen, bei größeren Projekten findet vieles vor Ort statt. Vom ersten Gespräch über die Auswahl der Stoffe bis zur Endmontage begleite ich Sie persönlich – damit am Ende alles passt.
Wenn Sie also Wert auf Qualität legen, auf echte Beratung und saubere Arbeit, dann freue ich mich, von Ihnen zu hören.
Bis bald
André Göpfert